Die letzten Tage wenn nicht sogar Wochen waren für mich ein Tanz des BewusstSEIN. Mein inneres SEIN drängte sich immer weiter in mein Blickfeld, es forderte mich immer wieder auf meine Perspektive zu wechseln.

Wir sind mitten drin im neuen BewusstSEIN, die Neue Welt über die Eckhart Tolle in seinem Buch schreibt, jetzt ist die Zeit um es zu leben. Wir leben in dem Moment, wir erleben jeden Augenblick bewusst um DA zu SEIN.

Wir begegnen Menschen in Bewegung, berühren uns mit herzlicher Menschlichkeit und bewegen uns miteinander in dieser Neuen Zeit der Welt.

Es ist soviel passiert in den letzten Wochen und es fühlt sich an als wenn ich von Schwingung zu Schwingung getragen werde. Angefangen hat das ganze mit dem Workshop mit Rene Hug und seinen wunderbaren Gongs und dem Mudra Flow.

Sehr intensiv ging es dann um die Osterzeit weiter und der Film „Maria Magdalena“ berührte meine Seele und Herz sehr. Immer wieder bewegte ich mich auf dem Drahtseil zwischen Hell und Dunkel. Immer wieder kehrten mir die Worte meines Lehrers Shantimurti in den Ohren. Begegne dir zwischen den Dualitäten des Lebens, nimm dich hier war und beobachte dich hier immer wieder ohne Bewertung, ohne Beurteilung ohne Erwartungen. Es zu wissen, es zu hören ist schon eine Herausforderung in sich selbst, es zu leben und zu erleben ist dann immer noch eine andere. Ich kann nur immer wieder dankbar sein, das ich Menschen um mich herum habe die mir im rechten Augenblick eine Hand gereicht habe und ich mir somit all die Facetten meines Seins anschauen konnte ohne mich darin zu verlieren, obwohl es sich an so manch Tagen so anfühlte als wenn mir der Boden unter den Füßen weggerissen wird.

Mittlerweile geht es wieder besser und ich spüre einen großen Frieden in meinem Herzen, aber es brauchte immer wieder eine gewisse Portion Achtsamkeit, Selbstliebe und Mitgefühl für mich, meine Familie, meine Freunde und für das Leben an sich.