Manchmal spürt man im Alltag nicht, wie sehr das Nervensystem überreizt ist. Wir funktionieren, funktionieren, bis wir abends müde ins Bett sinken – und trotzdem schlafen wir nicht.

Das Schlafgut-Retreat ist mehr als nur Schlaf. Es ist ein Raum, in dem du deinem Körper erlaubst, loszulassen. Ein Raum, in dem das Nervensystem Ruhe findet, tief atmen darf, und du dich selbst wieder spürst – sanft, präsent, lebendig.

Hier gibt es keine schnellen Lösungen oder oberflächlichen Tipps. Es gibt tiefe Begegnung: mit dir selbst, mit deinem Atem, mit deiner Weichheit, und mit Menschen, die ebenfalls bereit sind, in die Tiefe zu gehen.

Dieses Wochenende öffnen wir diesen Raum – und im Dezember gibt es eine neue Runde, um noch tiefer in Präsenz, Selbstwahrnehmung und Selbstfürsorge zu gehen. Es ist ein Geschenk an dich selbst – um im Schlafgut nicht nur Ruhe zu finden, sondern Wiederkehr zu dir selbst.

„Manchmal ist Schlaf mehr als nur Ruhe. Er ist ein Weg zurück zu dir – zu deinem Körper, deinem Nervensystem, deinem Herzen.“

Es gibt Momente, da spürst du: Mein Körper braucht mehr als Schlaf. Er braucht Raum. Präsenz. Tiefe.

Im Schlafgut-Retreat öffnen wir genau diesen Raum – für dich, für dein Nervensystem, für deine Lebendigkeit.

Keine oberflächlichen Tipps, keine schnellen Tricks. Sondern weiche, liebevolle Präsenz. Atem, Körper, Ruhe. Eine sanfte Reise zurück zu dir selbst.

Dieses Wochenende starten wir, und im Dezember geht die nächste Runde – für alle, die bereit sind, im Schlaf Gut Retreat tiefer zu gehen.

Hier klicken für mehr Info und Daten für das Schlaf Gut Retreat im Hotel Birke in Kiel

 

Drei Achtsamkeitsübungen für guten Schlaf

1. Der sanfte Körper-Scan – im Körper ankommen

Leg dich bequem hin, spür den Kontakt deines Körpers mit der Matratze. Atme ein und aus, ganz ruhig. Führe deine Aufmerksamkeit langsam durch den Körper: Von den Füßen, über Beine, Becken, Rücken, Bauch, Brust, Schultern, Arme, Hände bis zum Kopf. Spüre jede Stelle, wie sie den Boden hält, wie sie den Moment trägt. Wenn Gedanken kommen, nimm sie wahr – und kehre sanft zurück zu deinem Körper. So fühlt dein Nervensystem: „Ich bin sicher. Ich darf loslassen.“

2. Atemübung – den Herzrhythmus beruhigen

Lege eine Hand auf dein Herz, die andere auf den Bauch. Atme langsam ein … und zähle innerlich bis 4. Halte den Atem kurz, zähle bis 2. Atme aus, zähle bis 6. Mit jedem Ausatmen lass Spannung, Gedanken und kleine Sorgen los. Stell dir vor, wie dein Herz in Ruhe schlägt, sanft, gleichmäßig, weich. Dein Nervensystem wird langsam ruhiger – bereit für Schlaf.

3. Dankbarkeits-Atem – den Tag liebevoll abschließen

Atme noch einmal tief ein. Erinnere dich an drei kleine Momente des Tages, die du wertschätzt – ein Lächeln, eine Begegnung, ein Augenblick der Ruhe. Lege die Hand auf dein Herz, spüre die Wärme. Atme aus und sag innerlich: „Danke, dass ich heute erlebt habe, was mich trägt.“ So gehst du in die Nacht – mit Weichheit, Ruhe und dem Wissen, dass dein Körper alles erhalten hat, was er braucht.

Wenn du spüren willst, wie sich Schlaf und innere Ruhe verbinden lassen,
und du dir eine Begleitung wünschst, die dein Nervensystem hält und nährt,
dann melde dich gern bei mir –
ich begleite dich auf deinem Weg zurück zu dir selbst.