Die Fastenzeit ist vorbei. Und ich stehe da – klar, wach, verbunden. Etwas in mir ist still geworden, und gleichzeitig pulsiert das Leben wieder kraftvoll durch jede Zelle.

Fasten ist für mich längst kein Verzicht mehr. Es ist ein Erinnern. Ein Rückkehren.
Schicht für Schicht fällt das Überflüssige ab – nicht nur auf dem Teller, sondern auch in Gedanken, Mustern, Ansprüchen. Und irgendwann, mitten in dieser Leere, beginnt etwas Neues zu weben. Ein feiner roter Faden, genährt von Klarheit, Achtsamkeit und tiefer Dankbarkeit.

Jetzt, nach dieser Woche, spüre ich: Dieser Faden will weitergeführt werden – in meinen Alltag, in meine Entscheidungen, in meine Art, zu leben. Nicht als strenge Disziplin, sondern als zartes, liebevolles Erinnern: Weniger ist genug. Stille ist nährend. Klarheit ist ein Geschenk.

Ich nehme diesen roten Faden mit – als leuchtendes Band, das mich erinnert, wie gut sich Einfachheit anfühlt.

„Die Fastenzeit endet – und das Leben beginnt neu. Was bleibt, ist Klarheit. Was wächst, ist Vertrauen.“

Wenn du spürst, dass dein Körper und dein Geist sich nach einer solchen Pause sehnen, sei beim nächsten Scheinfasten-Retreat auf Rügen im Februar dabei – eine Woche zum Entlasten, Aufatmen und Neuwerden

Termine für das Scheinfasten auf Rügen im Februar findest du hier: Scheinfasten auf Rügen oder Fasten und Yoga in Malente