Nun ist es schon lange her das ich hier geschrieben habe, doch ich brauchte nach dem letzten intensiven und sehr herausfordernden Jahr einen kleinen Rückzug. Ich habe mir neue und doch alt bewährte Routinen wieder in meinen Alltag geholt. So bin ich mit einer Freundin zu den Rauhnächten jeden Morgen durch den Wehrberg gegangen und habe mich mit der Natur verbunden. Es hat mir sehr viel Kraft gegeben und eine verloren gegangene Zuversicht begrüßte mich. Das hat mich sehr inspiriert einfach weiterzumachen. Ich habe angefangen durch meine Bücher zu stöbern, und dabei ist mir ein wunderbares Buch (Uralte Weisheiten der Bäume, von Liz Marvin und Annie Davidson) in die Hände gefallen, aus dem ich hier gerne eine Geschichte heraus mit euch teilen möchte.

Lass los, was Dir schadet

Stolz ist eine zwiespältige Angelegenheit – er kann uns stark machen, aber er kann auch verheerende Folgen haben. Manchmal müssen wir klein beigeben, um einen Sturm zu überstehen. Mit gutem Beispiel voran geht da die Palme. An tropischen Orten gehören Wirbelstürme zu den Lebensumständen, die für ein hoch aufragendes Gewächs gefährlich sind. Wie viele Palmen zögern, bei starkem Wind ihre Blätter abzuwerfen. Sicher, Blätter sind ziemlich wichtig und sie sehen schön aus, aber um das schlechte Wetter zu überstehen, muss die Palme dem Wind ein möglichst kleines Ziel bieten. Sie kann dann wieder neue Blätter wachsen lassen und in sich noch stärker wachsen, wenn der Sturm vorüber ist. 

In dem letzten Jahr habe ich mir als Schutzpanzer so einige Kilos angelegt, damit ich in dem Hurrikan der durch mein Leben fegte nicht wegfliege. Mein Körper fing so langsam an zu quaken und quieken, und voller Schrecken ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen, wenn ich hier auf der Erde noch etwas länger verweilen möchte, muss ich in all der Wandlung und Veränderung meinen Körper mit nehmen. Ich habe mich gefragt was ich gerne für mich, in mir und um mich herum in 2024 ändern möchte. Ich habe mich für mehr Selbstfürsorge und Selbstliebe entschieden. Damit hat mein Jahr begonnen. Ich habe mir 22 Tage nur für mich und meinem Körper Zeit genommen und meinen Fokus auf Gesundheit, Wertschätzung und Wohlwollen mir selbst gegenüber gelenkt. Fasten, Massage, neue Routinen und Fokus auf das was ICH wirklich, wirklich, wirklich will in meinem Leben.

Alles lief gut und eigentlich hätte ich es besser wissen müssen, als qualifizierte Yogatherapeutin und Fastenleiterin und das wird mir bestimmt nicht noch einmal passieren. Während der Fastenzeit ist mein Harnsäurespiegel in die Höhe gerutscht und hat in meinem Knie eine dicke Entzündung verursacht und somit hatte ich zwar schon mentale Klarheit, aber wurde körperlich total ausgebremst. Aber so leicht lasse ich mich nicht ausbremsen und von daher hatte ich viel Zeit um ein paar schöne Projekte zu kreieren. Mein neuronaler Faszien Beckenboden Workshop hat bisher guten Anklang gefunden und beim letzten Yoga Festival in Eckernförde, habe ich gemeinsam mit 30 Frauen den Raum zum Beben gebracht, WOW, was für ein Erlebnis.

Mein nächster neuronaler Faszien Beckenboden Workshop findet am 3. März 2024 zwischen 10 – 14 Uhr im Karuna Raum Preetz statt.

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Brauchst Du mehr Information darüber was Dich in diesen 4 Stunden erwartet, dann schreib mir gerne oder rufe einfach an.

Meine letzte Frage an Dich: Wo lenkst Du für 2024 Deine Aufmerksamkeit hin? Was möchtest Du für Dich, in Dir und um Dich herum verändern?

Mit herzlichen Grüßen

Gabriele