Ein neuer Moment, ein neues Glück. Was brauchen wir wirkliche um glücklich zu sein?
Sind wirklich die materialistischen Dinge die wir uns im Außen kaufen wichtig oder sind es die herzlichen Momente die wir für uns im alltäglichen kreieren. Sind das die Momente, die uns wirklich zufrieden, dankbar und glücklich machen?
Wie oft hast Du schon eine Avocado, Mango oder Kiwi gekauft und musstest sie wegwerfen, weil sie entweder zu schnell vergammelt oder eigentlich nie richtig reif wurde. Was hat das mit Dir gemacht?
Erinnerst Du Dich, wie sehr du einen regionalen Apfel, oder eventuell auch ein Produkt aus dem eigenen Garten genießt, wenn er richtig reif ist. Ich erinnere mich, als ich wir 6 Monate in der Dominikanischen Republik gelebt haben. Die Früchte und das Gemüse für den Markt wurden morgens frisch vom Feld auf dem Platz geliefert, kleine Mengen, genug um die Anwohner der Stadt zu versorgen. Ich erinnere mich immer noch an den Geruch, von reifen Früchte und frisch geerntetem Gemüse, der den Platz erfüllte. Wie anders die Früchte und Gemüse geschmeckt haben, nicht ansatzweise zu vergleichen, mit den Früchten und Gemüse die wir in unseren Supermärkten zu kaufen bekommen.
Ja ich weiß, nicht jeder hat das Glück, einen eigenen Garten zu haben, aber vielleicht ist das die Gelegenheit, sich mit Menschen zu verbinden die einen haben und gerne mit Dir seine Ernte teilen möchte. Vielleicht ist das auch der Moment und die Gelegenheit, andere Möglichkeiten zu öffnen.
Eins kann ich Dir versprechen wenn Du Dich für diese Möglichkeiten öffnest, wirst Du feststellen, das es ganz viele Menschen gibt, die gerne teilen möchten oder etwas ähnliches suchen. Mit dieser Ausrichtung bilden sich neue Gemeinschaften für ein anderes Sein, als das was wir in den letzten Jahren gelebt haben. Wir werden vom Leben aufgefordert umzudenken, anders zu denken und um die Ecke zu denken.
Wir Menschen haben die Fähigkeit flexibel zu sein und zu handeln, meistens nur wenn es eng wird, wir aus unserer Komfortzone gedrängelt werden oder sich etwas grundlegend in unserem Leben verändert und ich fühle das wir alle an diesem Punkt angekommen sind. Erlaube Dir inne zu halten, zur Ruhe zu kommen und in der Stille öffnen und zeigen sich uns Wege, wie wir anders Sein können.
Sind wirklich die materialistischen Dinge die wir uns im Außen kaufen wichtig oder sind es die herzlichen Momente die wir für uns im alltäglichen kreieren. Sind das die Momente, die uns wirklich zufrieden, dankbar und glücklich machen?
Wie oft hast Du schon eine Avocado, Mango oder Kiwi gekauft und musstest sie wegwerfen, weil sie entweder zu schnell vergammelt oder eigentlich nie richtig reif wurde. Was hat das mit Dir gemacht?
Erinnerst Du Dich, wie sehr du einen regionalen Apfel, oder eventuell auch ein Produkt aus dem eigenen Garten genießt, wenn er richtig reif ist. Ich erinnere mich, als ich wir 6 Monate in der Dominikanischen Republik gelebt haben. Die Früchte und das Gemüse für den Markt wurden morgens frisch vom Feld auf dem Platz geliefert, kleine Mengen, genug um die Anwohner der Stadt zu versorgen. Ich erinnere mich immer noch an den Geruch, von reifen Früchte und frisch geerntetem Gemüse, der den Platz erfüllte. Wie anders die Früchte und Gemüse geschmeckt haben, nicht ansatzweise zu vergleichen, mit den Früchten und Gemüse die wir in unseren Supermärkten zu kaufen bekommen.
Ja ich weiß, nicht jeder hat das Glück, einen eigenen Garten zu haben, aber vielleicht ist das die Gelegenheit, sich mit Menschen zu verbinden die einen haben und gerne mit Dir seine Ernte teilen möchte. Vielleicht ist das auch der Moment und die Gelegenheit, andere Möglichkeiten zu öffnen.
Eins kann ich Dir versprechen wenn Du Dich für diese Möglichkeiten öffnest, wirst Du feststellen, das es ganz viele Menschen gibt, die gerne teilen möchten oder etwas ähnliches suchen. Mit dieser Ausrichtung bilden sich neue Gemeinschaften für ein anderes Sein, als das was wir in den letzten Jahren gelebt haben. Wir werden vom Leben aufgefordert umzudenken, anders zu denken und um die Ecke zu denken.
Wir Menschen haben die Fähigkeit flexibel zu sein und zu handeln, meistens nur wenn es eng wird, wir aus unserer Komfortzone gedrängelt werden oder sich etwas grundlegend in unserem Leben verändert und ich fühle das wir alle an diesem Punkt angekommen sind. Erlaube Dir inne zu halten, zur Ruhe zu kommen und in der Stille öffnen und zeigen sich uns Wege, wie wir anders Sein können.
Ich freue mich auf weitere gemeinsame kraftvolle Tage, um gemeinsam mit Dir inne zu halten, um Kraft zu schöpfen für die Tage, die uns in die Veränderung begleiten. Es wird sich lohnen!
Herzliche Umarmung
Deine Gabriele
Klicke hier für die heutige Meditation: Erlaube Dir zu SEIN