AKTUELLES
Karuna Blog
Tag 25 Sonnengrußreise zu mir Selbst: Fülle ohne funkelndes Feuerwerk – Mein stiller Weg ins Glück
Der Wandel ist da. Aber er kam nicht mit einem lauten Big-Bäm, keinem Feuerwerk, keiner Silvesterknallerei. Er kam leise. Stetig. Zuerst fast gruselig, weil er ...Weiter lesen→
Tag 24 Sonnengrußreise zu mir Selbst: Innere und äußere Sicherheit
Heute spüre ich keine Welle der Inspiration, kein starkes Aufbäumen. Nur eine sanfte Erschöpfung, ein Ruhen in dem, was ist. Und doch liegt gerade darin ...Weiter lesen→
Tag 23 Sonnengrußreise zu mir Selbst: Wenn das Herz tanzt und die Dominosteine fallen
Etwas ist in Bewegung geraten. Leise. Kraftvoll. Unaufhaltsam. Wie in Zeitlupe beginnen die ersten Dominosteine zu kippen. Ein leises Klackern in der Tiefe meines Seins. ...Weiter lesen→
Tag 22 Sonnengrußreise zu mir Selbst: Der Raum dazwischen
Ein stiller Moment. Ich befinde mich im Niemandsland zwischen Ein- und Ausatmen. Zwischen Ebbe und Flut. Zwischen Sommersonnenwende und Nachtgleiche. Ein heiliger Raum, in dem ...Weiter lesen→
Am 11. Mai 2025 um 10.30 Uhr: 12 Runden Sonnengruß – Mein Anker in Zeiten der Veränderung
Es gibt Bewegungen, die weit über das Körperliche hinausgehen – sie tragen uns durch die Stürme des Lebens, geben Halt, wenn alles um uns herum ...Weiter lesen→
Tag 21 Sonnengrußreise zu mir Selbst: Zwischen Nichts und Neubeginn
Ich habe 21 Tage lang jeden Morgen den Sonnengruß gemacht – nicht als Sport, sondern als Begegnung mit mir selbst. Ich habe geweint, gelacht, gezweifelt, ...Weiter lesen→
Tag 20 Sonnengrußreise zu mir Selbst: Ruhe, Rückzug, Resonanz
Heute lag ich am Strand. Das Meer umspülte meine Haut, der heiße Sand trug mein Gewicht, der Wind spielte sanft in meinem Haar – und ...Weiter lesen→
Tag 19 Sonnengrußreise zu mir Selbst: “Im Schoß der Erde – Eine Rückkehr zu mir selbst”
Es gibt Augenblicke, in denen das Leben selbst uns einlädt, stehenzubleiben. Nicht um etwas zu erreichen, sondern um uns zu erinnern, wer wir in Wahrheit ...Weiter lesen→
Tag 18 Sonnengrußreise zu mir Selbst: Innehalten. Lauschen. Reflektieren.
“Manchmal müssen wir zerbrechen, um fließen zu lernen. Und in diesem Fließen erinnern wir uns: Wir sind Leben – wild, weich und unendlich.” Und durchbrechen ...Weiter lesen→